Schlafwandeln bei Kindern – was Eltern wissen sollten

Plötzlich steht dein Kind mitten in der Nacht im Zimmer – Schlafwandeln klingt beängstigend, ist aber meist harmlos. Bis zu 30 % aller Kinder sind zeitweise betroffen und in den meisten Fällen verschwindet es bis zur Pubertät von selbst. Wichtig ist vor allem: dein Kind nachts sicher zu begleiten.

Was passiert beim Schlafwandeln? 

Schlafwandeln (Somnambulismus) ist ein Zustand zwischen Tiefschlaf und Traumphase: Das Kind bewegt sich, ist aber nicht wirklich wach. Ursachen können sein:
•    unreifes Nervensystem
•    Stress oder Schlafmangel
•    Fieber
•    Veranlagung
👉 Besonders häufig tritt es zwischen dem 3. und 10. Lebensjahr auf.
   

Wo liegt die Gefahr?    

Das Schlafwandeln selbst ist nicht gefährlich – riskant sind die Unfälle in der Umgebung:
•    Stolpern über Spielzeug oder Teppiche
•    Treppenstürze
•    offenes Fenster oder Balkon
👉 Darum gilt: Umgebung sichern, Hochbetten vermeiden, Treppen und Fenster abschließen. Und ganz wichtig: nicht wecken, sondern sanft zurück ins Bett führen.
 

Smarte Hilfe: MARY by sticklett 

Hier kommt MARY ins Spiel – dein smarter Begleiter für die Nacht:
•    erkennt typische Bewegungen, wenn dein Kind das Bett verlässt
•    schickt dir sofort eine Benachrichtigung aufs Handy
•    misst die Temperatur (Fieber kann Auslöser sein)
•    erkennt geräuschlose Aktivitäten und ersetzt das Babyphone mit Geräuscherkennung
👉 So kannst du nachts entspannter schlafen und bist sofort informiert, wenn wirklich etwas passiert.

Fazit 

Schlafwandeln ist meist harmlos doch Sicherheit zählt. Mit etwas Vorbereitung zuhause und smarter Unterstützung durch MARY by sticklett begleitest du dein Kind sicher durch die Nacht.
👉 [Hier mehr erfahren, wie MARY dich im Alltag unterstützt]