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Der plötzliche Kindstod (SIDS) gehört zu den größten Ängsten frischgebackener Eltern. Obwohl die genauen Ursachen bis heute nicht eindeutig geklärt sind, gibt es klare Risikofaktoren und einfache Maßnahmen, mit denen sich das Risiko deutlich senken lässt. Erfahre, welche Schlafregeln wichtig sind und wie moderne Technik Eltern zusätzlich unterstützen kann.
Der plötzliche Kindstod – SIDS (Sudden Infant Death Syndrome) gehört zu den größten Sorgen junger Eltern. Er tritt meist zwischen dem 2. und 9. Lebensmonat auf, häufiger bei Jungen und oft in den frühen Morgenstunden. Besonders beängstigend: Er kann auch völlig gesunde Babys treffen.
Die Ursachen sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Betroffene Babys „vergessen“ zu atmen, weil das Gehirn den Atemrhythmus nicht richtig weitergibt. Ohne rechtzeitiges Eingreifen setzt die Atmung völlig aus.
Neuere Studien (2022) deuten darauf hin, dass ein fehlendes Enzym (BChE) eine Rolle spielt. Dieses Enzym ist wichtig für die Kommunikation im Gehirn und könnte erklären, warum manche Babys nicht automatisch aufwachen, wenn die Atmung stockt.
Die gute Nachricht: Die Zahl der Fälle sinkt seit Jahren dank besserer Prävention. Trotzdem sterben in Europa jährlich noch immer tausende Babys daran.
Zu den bekannten Risikofaktoren zählen:
• Bauchlage beim Schlafen → immer Rückenlage wählen
• Rauchen in Schwangerschaft oder Umgebung
• Überhitzung durch zu warme Kleidung, Decken oder Kissen
• Frühgeburt oder niedriges Geburtsgewicht
• Co-Sleeping – Baby schläft im Elternbett (vor allem riskant bei Rauchern, Alkohol oder zu weichen Matratzen und Decken)
Mit einfachen Regeln können Eltern das Risiko deutlich reduzieren:
✔ Immer Rückenlage
✔ Keine Decken, Kissen oder Kuscheltiere – lieber Schlafsack
✔ Raumtemperatur um 18 °C
✔ Atmungsaktive, dünne Kleidung
✔ Eigenes Bett im Elternschlafzimmer oder Kinderzimmer
✔ Moderne Überwachung nutzen, die Atmung & Temperatur im Blick behält
Sorgenfrei durch die Nacht mit MARY by sticklett
Hier unterstützt dich MARY – der smarte Babysensor:
• Kontinuierliche Atemüberwachung am Brustkorb
• Alarm aufs Smartphone, wenn die Atmung zu lange aussetzt
• Warnung, wenn sich dein Baby in die riskante Bauchlage dreht
• Temperaturmessung, um Überhitzung rechtzeitig zu erkennen
• Uneingeschränkte Reichweite → dein Baby schläft sicher im eigenen Bett
So bist du immer einen Schritt voraus und kannst entspannter schlafen, weil du weißt: Dein Baby ist geschützt.
SIDS bleibt ein sensibles Thema, doch viele Risiken lassen sich durch einfache Maßnahmen minimieren. Mit klaren Schlafregeln und smarter Unterstützung durch MARY by sticklett schenkst du deinem Baby sichere Nächte und dir selbst mehr Gelassenheit.
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