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Bauchweh und Koliken sind in den ersten Lebensmonaten bei Babys keine Seltenheit. Der unreife Darm, Luftschlucken beim Trinken oder Reizüberflutung können Auslöser sein. Erfahre, wie du dein Baby mit Bauchmassage, Fliegergriff, Wärme und ruhiger Umgebung sanft unterstützen kannst und wann ein Besuch beim Kinderarzt sinnvoll ist.
Jede Mama & jeder Papa kennt es: Das Baby weint, windet sich, zieht die Beinchen an und man fragt sich sofort: Bauchweh? Koliken? Oder doch was anderes?
Fakt ist: Babys müssen sich nach der Geburt erst an die neue Welt gewöhnen. Darm, Verdauung & Immunsystem sind noch unreif. Weinen heißt also nicht automatisch Schmerzen, manchmal steckt auch Hunger, Müdigkeit oder einfach Reizüberflutung dahinter.
• unreifer Darm, der sich erst einspielen muss
• Luftschlucken beim Trinken (Flasche oder Brust)
• zu hastiges Trinken oder falsche Still/Fütterposition
• Überreizung am Tag → abends mehr Schreien
• unzureichendes Aufstoßen nach dem Stillen/Fläschchen
👉 Besonders berüchtigt: die „Dreimonatskoliken“. Sie tauchen in den ersten Lebensmonaten auf, sind zwar harmlos aber für Eltern nervenzehrend.
Wenn dein Baby sehr häufig starke Bauchschmerzen hat, der Bauch hart wirkt oder du unsicher bist unbedingt ärztlich abklären lassen. Bei Fieber, Erbrechen oder Trinkverweigerung sofort handeln.
Fazit: Bauchweh & Koliken gehören leider oft zu den ersten Monaten dazu. Aber mit Massagen, Fliegergriff, Wärme und einem cleveren Helfer wie KUDDLY by sticklett kannst du deinem Baby liebevoll helfen – und dir selbst ruhigere Momente schenken.